Ich sags wie´s ist: wenn du dir keine Zeit für dich nimmst, merkst du das irgendwann – im Körper, in deinem Kopf, in deinem gesamten Leben.

Du bist angespannt, schläfst schlecht, wachst müde auf und schleppst dich lust-und energielos durch den Tag.

Dein Nacken wird hart, dein Atem flach, die Gedanken unaufhörlich.
Kleinigkeiten bringen dich aus dem Gleichgewicht, du bist dünnhäutig, reizbar, schnell genervt – vor allem von den Menschen, die dir eigentlich am nächsten stehen.

Ich kenne das. Dieses Dauer-Machen, das dich innerlich immer weiter entfernt.
Du willst Ruhe, Klarheit, Verbindung – aber solange dein Nervensystem auf Alarm steht, geht das nicht.

Und dann kommt der Winter: Dunkelheit, Kälte, zu wenig Licht.
Der Körper zieht sich zusammen, die Stimmung sinkt, das Leben fühlt sich noch schwerer an.
Dabei sehnst du dich nur nach Wärme, Sicherheit und Halt.

Genau das kannst du dir selbst geben.
Wenn du beginnst, dich um dich zu kümmern, reagiert dein Körper sofort.
Der Atem wird tiefer, die Gedanken klarer, du wirst ruhiger, weicher, lebendiger.

Selfcare ist kein Luxus.
Sie ist dein Weg zurück zu dir – damit du dich auch inmitten von Chaos, Druck und Veränderung halten kannst.